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Die Darstellung der Bewegung in der Kunst zur Zeit des 1. Weltkrieges
<< "Es bewegt sich alles. Stillstand gibt es nicht." Diese Worte verlor einst der Schweizer Maler und Bildhauer Jean Tinguély über unsere Gesellschaft und er sollte Recht behalten. Es ist unbestreitbar, dass unser Lebensrhythmus, im Vergleich zum 19. Jahrhundert, kontinuierlich schneller wurde. Allerdings ist damit nicht die Zeit gemeint, die sich beschleunigt haben soll, sondern vielmehr die qualitative Steigerung ihrer ...

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